Festhalten kann man allenfalls, dass politische rassenübergreifende Ehen aufgrund der Unfruchtbarkeit der verschiedenen Rassen untereinander keinen Sinn ergeben.
Nur, wenn in der Kultur der Erhalt der Blutlinie von Bedeutung ist: In Kulturen wie dem mertalischen Städtebund oder Kungaitan sind politische, rassenübergreifende Ehen durchaus möglich.
Wobei es für Außenstehende dann wohl sehr schwer nachzuvollziehen ist, wie [..] mit [..] zusammen ist der/die ihm/ihr grade mal bis zur Hüfte geht.
ZitatNur, wenn in der Kultur der Erhalt der Blutlinie von Bedeutung ist: In Kulturen wie dem mertalischen Städtebund oder Kungaitan sind politische, rassenübergreifende Ehen durchaus möglich.
Es mag in Lorakis Kulturen geben, in denen für manche Angehörige der Erhalt der eigenen Blutlinie kulturell nicht von Bedeutung ist (mir würden hier am ehesten die Raugarr einfallen), Kungaitan und der Mertalische Städtebund fallen da aber sicher nicht drunter.
Und selbst wenn es solche Kulturen gibt, folgt daraus noch nicht, daß da rassenübergreifende Ehen erlaubt sind, nur weil die Umkehrung: (Blutlinie bedeutend => keine rassenübergreifende Ehe erlaubt) eine ziemlich warscheinliche Auslegung ist.
Wobei es für Außenstehende dann wohl sehr schwer nachzuvollziehen ist, wie [..] mit [..] zusammen ist der/die ihm/ihr grade mal bis zur Hüfte geht.
also... ähmm... ach ich glaub, ich schreib dazu hier lieber doch nichts. :P
Grad nochmal nachgeschaut:
Im Seleniaband steht, daß aus politischen Gründen Ehen zwischen unterschiedlichen Rassen möglich sind.
Was die Weiterführung des Hauses angeht, gibt es dann mehrere Möglichkeiten: Adoption eines von beiden Familien akzeptierten Kindes, Leihmutter/Beischläfer der passenden Rasse (je nachdem, welche der Erblinien fortgeführt werden soll) oder in seltenen Fällen Adoption eines Kindes einer andersrassigen Adelsfamilie (nicht mehr so im Trend, seitdem das in Dalmarien so gründlich schiefgegangen ist)
Es gibt also politische rassenübergreifende Ehen und für die Unfruchtbarkeit gibt es Lösungen.
Je nach Intention halte ich das daher auch für nicht-Adelige auch nicht für abwegig. Auch da gibt es ja oft genug arrangierte Ehen zum Nutzen beider Familien. Für eine zweite Ehe von Verwitweten kann ich mir sogar vorstellen, daß die Unfruchtbarkeit dieser Verbindung auch ein erwünschter Nebeneffekt sein kann, weil dann die Kinder aus erster Ehe keine weiteren konkurrierenden Erben haben werden (wenn zB ein Hof üblicherweise unter allen Kindern eines Paares aufgeteilt wird)
Und was die Liebe / Begierde zwischen unterschiedlichen Rassen angeht, in einem Abenteuer war von einem Zwerg die Rede, der sich nicht nur von Zwerginnen, sondern auch von Gnominnen gut bezirzen lassen könnte.
Da wir am Anfang schon bei dem Thema waren stellt mich mir aber noch irgendwie die Frage, was ist mit Prostitution, wurde zu dem Thema mal was in den Büchern geäussert oder kann man davon ausgehen, das es in den Städten und vereinzelnt sogar Dörfern auch Prostituirte, sowohl Weiblich als auch Männlich, gibt und diese sich dementsprechend Personen jeglicher Rasse anbieten, insofern es in ihr eigenes "Geschäftsmodel" passt? ???
Charakter vorschlag: Reisende Pristerin einer Gottheit die z.B. die Aspekte Fruchtbarkeit, Leidenschaft oder ganz einfach Sex besitzt, die durch das Land zieht um, unter anderen auf dem Land als Hebamme zu arbeiten und bei Fruchtabrkeits Ritualen hilft, und auch gerne selber Fruchtbarkeit und Leidenschaft feiert (Sagen wir es einfach mal so :D)